Ein grelles, weißes Licht weckt mich aus meinem Schlaf. Doch als ich die Augen öffne, ist es verschwunden. Ich sehe kaum etwas, nur das beleuchtete Armaturenbrett von Linas Auto. Ich setze mich auf. Lina streichelt mir über die Wange, „Schlaf weiter Schatz, da hat ein LKW das Fernlicht nicht ausgeschaltet, aber der ist schon weg.“ Mein Magen knurrt. Lina lacht „Schatz, wir sind einer halben Stunde zuhause, dann können wir den Kartoffelsalat, den uns deine Mama mitgegeben hat, essen. Was hältst du davon?“ Ich schaue auf mein Handy. Es ist 03:24 Uhr.
Mamas berühmter Kartoffelsalat. Alle sind immer ganz verrückt danach, weshalb mein Bruder und ich immer auslosen müssen, wer den Rest mitnehmen darf. Diesmal habe ich gewonnen. Ich will mir die Umgebung ansehen, aber kann nichts als Schwärze um uns herum erkennen. Nicht mal Sterne leuchten am Himmel, wir sind ganz alleine auf der Straße.
Nur die reflektierenden Säulen, welche die Abstände anzeigen, kann ich nicht erkennen. Sind es hundert oder 50 Meter zwischen den Säulen? Ich konnte mir das nie merken. Vielleicht ein Grund mehr, warum ich nie den Führerschein geschafft habe. Meine Augen gewöhnen sich langsam immer mehr an die Dunkelheit. Trotzdem kann ich nur so weit sehen, wie es die Scheinwerfer des Autos zulassen. Die geteerte Straße scheint sich erst vor uns aufzubauen. Links und rechts beherrscht Schwärze.
„Ich liebe ja deine Familie, Amy, aber dass sie so weit außerhalb wohnen ist echt ungünstig.“ Ich seufze „Papa hängt an dem Haus und der Schweinezucht. Er hofft, dass wir das irgendwann mal übernehmen und die Schweine weiter verpflegen.“ „Kann dein Bruder das nicht machen?“ „Ne, der will das nicht.“ „Und willst du das?“ „Ja… vielleicht…“ Ich verschränke die Arme vor der Brust und schaue aus dem Fenster.
Die Säulen ziehen an mir vorbei. Wie viele hunderte Meter hatten wir wohl schon hinter uns gelassen? „Ach Amy… du bist doch nicht…“ „Wann sind wir zuhause?“ unterbreche ich Lina. Sie schaut auf die Straße. „In einer halben Stunde, Schatz. Dann Essen wir den berühmten Kartoffelsalat, den ihr immer auslosen müsst.“ Für einen Moment halte ich inne. Habe ich gerade laut gesprochen? Woher soll sie das sonst wissen?
Doch die Fahrt auf der langweiligen Straße schläfert mich ein. Ich denke an Papa und Mama. Wie sehr sie sich Enkelkinder wünschen. Aber mein Bruder hat sich scheiden lassen und ich… naja… Mama sagt zwar immer, dass jedes Kind ein Geschenk wäre, aber letztendlich sehe ich immer die Enttäuschung in ihrem Gesicht, wenn sie von Enkelkindern redet.
Ein grelles, weißes Licht weckt mich aus meinem Schlaf. Doch als ich die Augen öffne, ist es verschwunden. „Wieder ein LKW?“ frage ich Lina. „Schlaf weiter Schatz, wir sind gleich zuhause.“ Die Scheinwerfer beleuchten die geteerte Straße vor uns. Die Säulen fliegen an uns vorbei. Es sind keine Sterne am Himmel. Nur Schwärze. Wie lang kann eine halbe Stunde sein?
„Die Säulen stehen 50 Meter auseinander.“ Ich schaue zu Lina, aber sie blickt auf die Straße. Plötzlich lächelt sie „Das fragst du mich immer, wenn du die Säulen siehst.“ „Ach echt?“ Ich setze mich auf und schaue auf mein Handy. 03:24 Uhr. „Lina?“ frage ich und richte mich nun gerade auf. Ich schaue auf die Uhr an ihrem Armaturenbrett. 03:24 Uhr. „Was ist los, Schatz?“ Sie lächelt mich an. Ich will sagen was los ist, aber es ist so verrückt, dass ich mir selbst nicht glaube.
„Ich… ich dachte vorhin wäre schon 03:24 Uhr gewesen. Wie lange habe ich geschlafen?“ „Nicht lange. Aber du solltest dich nochmal hinlegen. Du hast viel getrunken, du bist bestimmt einfach verwirrt.“ „Ich habe viel getrunken?“ hake ich nach und sehe zu ihr. Sie nickt, immer noch lächelnd. „Ja, du hast heimlich hinter dem Haus ein paar Schnäpse getrunken, um den Abend besser zu überstehen.“ Ich denke an den Abend. Ich kann mich daran erinnern, mit Papa am Grill gestanden zu haben und über Lina geredet zu haben und daran, dass meine Tante mir von ihrem Exmann erzählt hatte, nicht aber daran, auch nur einen Schluck Alkohol getrunken zu haben. Papa ist trockener Alkoholiker, ich würde niemals Alkohol ins Haus bringen.
„Das kann nicht sein.“ Lina fängt an zu lachen. „Doch Schatz. Aber ist doch nicht schlimm, ich werde es keinem sagen.“ Ich lasse den Abend nochmal Revue passieren, überprüfe, ob ich mich nicht doch daran erinnere. Aber in meiner Erinnerung gibt es keinen Alkohol. „Wann sind wir zuhause?“ frage ich. „In einer halben Stunde.“ Mein Magen verknotet sich. „Das hast du vorhin auch gesagt.“ Ich schaue Lina an. Diese lacht „Nein, habe ich nicht.“ Plötzlich legt sie mir eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Schlaf einfach weiter, du bist gerade wahrscheinlich einfach übermüdet und verwirrt. Ich weiß ja, dass dich deine Mutter mit den Enkelkindern stresst.“ „Das habe ich dir doch gar nicht gesagt?“
Ich verspüre den Drang, Linas Hand von meinem Bein zu schieben. „Natürlich, wir haben doch vorhin darüber gesprochen. Du hast mir erzählt, dass deine Mama so enttäuscht ist, keine leiblichen Enkel zu bekommen.“ Hatte ich all das wirklich gesagt und nicht nur gedacht? Ich bin doch nicht verrückt? Ich könnte mich doch wohl daran erinnern, wenn ich ihr das erzählt hätte? Oder war der Alkohol…? Ich schüttele den Kopf. Da gab es keinen Alkohol. Bestimmt nicht.
Ich schaue wieder aus dem Fenster. Wir sind ganz alleine auf der Straße. Kein Auto fährt hier entlang, kein Rastplatz ist zu sehen. Wie kann diese Straße an einem Sonntag so leer sein? Doch während ich so sie vorbeiziehenden Säulen beobachte, fallen meine Augenlider wieder zu.
Ein grelles, weißes Licht weckt mich aus meinem Schlaf. Doch als ich die Augen öffne, ist es verschwunden. „Das kann doch nicht sein, wieder ein LKW mit Fernlicht?“ Lina lacht. „Die sehen uns halt einfach nicht, oder achten da nicht drauf.“ Ich strecke mich und nehme mein Handy zur Hand. 03:24 Uhr. Mein Herz beginnt zu pochen. Warum kann es denn nicht wenigstens 03:25 Uhr sein? Wie ist denn das möglich? Vielleicht hat Lina recht und ich bin wirklich betrunken und verwirrt. Aber warum kann ich mich dann nicht mehr daran erinnern, Alkohol getrunken zu haben? Hätte ich dann nicht den tauben Nachgeschmack noch auf der Zunge? Ich schaue mich um, so als könnte ich hier einen Hinweis darauf finden, was nicht stimmte. Hektisch beginne ich, alles zu öffnen, Handschuhfach, die Sonnenblende, aber das Auto ist Linas Auto, so wie ich es kenne.
„Ich bin sehr glücklich, dass dein Vater mich mag.“ Ich schaue auf. „Er mag dich nicht. Er hat gesagt, ich solle aufpassen.“ „Schatz…“ Lina lacht leise auf. „Das hat er zu mir gesagt. Weil du manchmal die Realität ein bisschen anders wahrnimmst.“ „Was? Nein, er hat ganz klar zu mir gesagt das du manipulativ bist.“ Doch Lina schüttelt den Kopf. „Siehst du, das ist wie mit dem Schnaps. Du bist einfach manchmal sehr verwirrt. Ich mag ihn jedenfalls auch.“ „Mein Vater würde nie so über mich reden!“ rufe ich. „Naja, immerhin ist er sehr enttäuscht, weil du das Haus nicht haben willst. Und deine Tante hat dich immer mit ihrem Exmann verglichen, der war doch auch so toxisch.“ „Wie bitte? Meine Tante hat über dich gesprochen.“
Lina legt ihre Hand an meine Wange. Ihre Berührung macht mich wütend. Ich bin doch nicht bescheuert? Ich weiß doch, was gesagt wurde. „Amy, du bist einfach noch betrunken und übermüdet. Ich meine, du sagst zum dritten Mal, es wäre 03:24 Uhr.“ Dann legt sie beide Hände wieder ans Lenkrad. „Naja, in einer halben Stunde sind wir zuhause.“ Ich starre sie an. Ich habe nicht getrunken und Papa hat mit mir über Lina gesprochen. Doch dann wandert mein Blick wieder zum Armaturenbrett, welches noch immer 03:24 Uhr anzeigte. So ein Schwachsinn. Wie klar ist mein Verstand, wenn ich glaube, dass die Zeit nicht voranschritt? Lina muss recht haben, ich bin verwirrt und betrunken.
„Ich habe Hunger.“ murmele ich. „Lass uns kurz anhalten und den Kartoffelsalat aus dem Kofferraum holen.“ „Schatz, wir sind in einer halben Stunde zuhause, außerdem kann ich hier nirgendwo rechts ranfahren.“ „Wieso, hier ist doch keiner.“ erwidere ich und verschränke die Arme vor der Brust. Mein Bruder findet, das Lina eine furchtbare Fahrerin ist. Völlig rücksichtslos und aufbrausend. Außerdem findet er es bedenklich, dass sie auch fährt, wenn sie ihre Medikamente nicht genommen hat. Und es stimmt, Lina nimmt wenig Rücksicht auf die anderen Autofahrer. Also kann sie mir ja wohl diesen Gefallen tun.
„Ich habe wirklich Hunger.“ „Das macht der Alkohol.“ Ich schaue aus dem Fenster in die Schwärze. Warum gibt es hier keine Laternen? Nur die Säulen ziehen an uns vorbei und die geteerte Straße verschwindet unter Linas Auto. Mussten wir denn nirgendwo mal abbiegen? „Wann kommt die Abfahrt?“ „Die Nächste ist es.“ Ich sehe wieder zu ihr. „Das ist keine Antwort. Wann habe ich gefragt.“ „Natürlich ist das eine Antwort. Die nächste Abfahrt müssen wir nehmen.“ „Was ist, wenn wir sie verpassen? Es ist total dunkel.“ frage ich sie.
Lina seufzt tief „Ich kenne diese Strecke. Wir waren schon so oft bei deinen Eltern.“ „Du hast dich doch schon mal verfahren.“ Lina fängt wieder an zu lachen. „Nein Schatz, das warst du.“ „Ich habe nicht mal einen Führerschein. Ich bin noch nie gefahren.“ sage ich empört. Wie kann sie so etwas Absurdes behaupten? „Natürlich bist du gefahren. Du bist doch auch hingefahren. Ich habe nur übernommen, weil du so viel getrunken hast.“ Sie streicht mir über die Wange. Jetzt wo sie es sagt, kommt mir diese Strecke aus Fahrerperspekktive sehr bekannt vor. Und ich hatte einen schlechten Orientierungssinn, es war bestimmt schon mal vorgekommen, dass ich mich verfahren hatte. „Jetzt mach dir nicht so viele Gedanken, Schatz. Wir sind in einer halben Stunde zuhause.“
Mein Herz beginnt zu schlagen. Wie oft hatte ich diesen Satz schon gehört? Ich schaue auf mein Handy. 03:24 Uhr. „Es ist immer noch 03.24 Uhr.“ murmele ich. „Wieso immer noch?“ fragt Lina mich. „Na, weil ich schon drei Mal gesagt habe, dass es 03:24 Uhr ist!“ rufe ich. „Schatz, es war 02:24.“ „Du lügst doch, du hast schon mehrfach gesagt, dass es noch eine halbe Stunde dauert.“ „Du bist einfach durcheinander. Du hast viel getrunken. Hast du deine Medikamente genommen?“
Tränen steigen mir in die Augen. Ich habe doch eben noch an ihre Medikamente gedacht. Ich nehme keine Medikamente und ich trinke auch keinen Alkohol. Mit bebender Stimme sage ich „Du nimmst Medikamente.“ „Nein Schatz, sonst würde ich doch nicht Auto fahren. Ich glaube sie sind im Handschuhfach.“ „Warum sollte ich jetzt die Medikamente nehmen?“ frage ich. „Weil du offensichtlich verwirrt bist. Oder du versuchst noch etwas zu schlafen, wir sind in einer halben Stunde zuhause.“ erwidert Lina und schaut mich liebevoll an.
Ich rufe jetzt meinen Bruder an, ich will ihn fragen, ob Lina oder ich die Medikamente nehmen. Ich hebe mein Handy auf, schaue auf das Display. Es zeigt mir 03:24 Uhr an. Wie lange ist es schon 03:24 Uhr? Das ist doch verrückt. Es kann nicht länger als eine Minute 03:24 Uhr sein. Wie kann ich an Lina zweifeln, wenn sie mir sagt, ich hätte eben ein wenig getrunken, wenn ich selbst behaupte, die Zeit würde sich nicht verändern.
Mit zitternden Fingern öffne ich das Handschuhfach. Da liegt die weiße Dose mit den Blutdrucktabletten. Aber hatte sie nicht gestern noch gejammert, wie schwer die zu schlucken waren? Aber was war gestern? Wie viel Zeit war schon vergangen? Laut der Uhr in meinem Handy nicht eine Minute. Oder hatte ich wirklich um 02:24 auf die Uhr gesehen? Das würde Sinn ergeben. Vielleicht hatte ich in meinem betrunkenen Zustand schläfrig auf die Uhr gesehen und statt einer zwei eine drei gelesen.
Also sind das auch meine Blutdrucktabletten. Hatte Papa nicht gesagt, Linas Bluthochdruck würde ihre Stimmung beeinflussen. Ich stand doch mit ihm am Grill und da… da hat er über mich geredet? Hoffentlich hat er den Alkohol nicht gerochen. „Ich weiß ja, dass dir die immer ein wenig schwer fallen runter zu schlucken. Du kannst ja warten, bis wir zuhause sind, dauert nur noch eine halbe Stunde.“ Ich erstarre mit den Tabletten in der Hand.
„Ich will nach Hause.“ flüstere ich. „Ich weiß, du bist müde und kaputt. Schlaf noch ein bisschen, in einer halben Stunde sind wir zuhause.“ Lina schaut mich an. Aus ihrer Nase tropft Blut. Erschrocken zucke ich zurück. Lina schaut mir in die Augen, ihr Blick durchbohrt mich unangenehm, als sie mit merkwürdig monotoner Stimme sagt „Alles wird gut, Amy. Alles wird gut.“ „Brauchst du ein Taschentuch?“ frage ich, mit Blick auf das dunkelrote Blut, welches aus ihrer Nase läuft. „Wir schaffen das schon, Amy.“ Sie lächelt mich an, doch es ist kein freundliches Lächeln. Es ist, als wären ihre Gesichtsmuskeln schmerzhaft verzogen. Mein Atem ist hektisch. Ich spüre mein Herz in meiner Brust pochen. „Alles wird gut, Amy. Alles wird gut. Wir sind in einer halben Stunde zuhause.“ „Du benimmst dich komisch.“ Ich drücke mich an die Autotür, will nur weg von ihr. Die Straße verschwindet in der Schwärze unter uns, es gibt keine Raststätte, keine Abfahrt, nicht mal ein Schild. „Schlaf jetzt, Amy. Du bist betrunken und verwirrt. In einer halben Stunde sind wir zuhause. Alles wird gut.“
Ich rüttele an der Autotür, nichts passiert. Linas Blick durchbohrt mich noch immer, wie ein Messer, welches genau zwischen meine Augen sticht. Die Straße verändert sich nicht. Immer gerade aus. Alles bleibt schwarz. Keine Raststätte, keine Abfahrt, nicht mal ein Schild. „Ich will nach Hause. Ich will nach Hause.“ Ein paar Tränen laufen über meine Wange, ich habe das Gefühl, sie würden ins Nichts fallen. Aus Linas Nase läuft unaufhörlich Blut, es ist so viel, dass es ihre Lippen benetzt und Fäden bildet, wenn sie spricht. „Alles wird gut Amy. Du hast nur zu viel getrunken.“ Das Blut färbt ihre Zähne rot, es läuft ihr Kinn runter. Sie schaut mich an, die Straße verschwindet immer weiter unter uns und es gibt keine Raststätte, keine Abfahrt, kein Schild, nur sie und ich in diesem Auto in der Schwärze und Linas Blut auf ihren Klamotten und auf dem Sitz.
Auf einmal schlägt sie ihren Kopf immer wieder mit voller Wucht auf das Lenkrad, die Hupe dröhnt, ich fange an zu schreien „Hör auf! Hör auf!“ Aber sie schlägt ihr Gesicht auf das Lenkrad, bis alles voller Blut und ihre Nase schief ist. Dann schaut sie mich an. Minutenlang. Sie lächelt mich an, mit diesem verzogenen Gesicht, alles ist voller Blut. Sie fängt wieder an zu sprechen. „Alles wird gut, Amy. Alles wird gut. Du hast nur zu viel getrunken.“ Ich ertrage ihren Blick nicht mehr und halte mir die Augen zu.
Ein grelles, weißes Licht weckt mich aus meinem Schlaf. Doch als ich die Augen öffne, ist es verschwunden. Ich sehe kaum etwas, nur das beleuchtete Armaturenbrett von Linas Auto. Ich setze mich auf. Lina streichelt mir über die Wange, „Schlaf weiter Schatz, da hat ein LKW das Fernlicht nicht ausgeschaltet, aber der ist schon weg.“ Mein Magen knurrt. Lina lacht „Schatz, wir sind einer halben Stunde zuhause, dann können wir den Kartoffelsalat, den uns deine Mama mitgegeben hat, essen. Was hältst du davon?“ Ich schaue auf mein Handy. Es ist 03:24 Uhr.
One Comment
N
Dein neuer Text ist wirklich sehr gut.
Also alle deine Text auf der Webseite sind sehr gut
Bin schon auf den nächsten Text gespannt.